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Leichtathletik respektiert Ihre Rechte

 

Das Hauptziel des Projekts besteht darin, die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Regionen der Welt durch gemeinsame Initiativen zum Thema "Safeguarding" zu fördern, die gegenseitige Aktivitäten, den Austausch von Praktiken und die Zusammenarbeit umfassen, um die Kapazitäten aller Partnerorganisationen weiter zu erhöhen, wobei der Schwerpunkt auf Breitensportorganisationen aus Drittländern, die nicht mit dem Programm assoziiert sind, aus Region 1 liegt.

Das spezifische Ziel besteht darin, das bahnbrechende Konzept einer gemeinsamen internationalen Initiative zur Förderung gemeinsamer Werte, Nichtdiskriminierung und Gleichstellung der Geschlechter durch den Sport einzuführen, indem in jedem Verband eine Sicherheitspolitik geschaffen und umgesetzt wird.

 

Zu den Hauptaktivitäten gehören:

- Aus- und Weiterbildung von Safeguarding Officers, durchgeführt in 6 Schritten, einer in jedem Land

- Erstellung von sechs Safeguarding Policies, eine für jeden Verband, angepasst an die Gesetzgebung des jeweiligen Landkreises und in ihrer eigenen Sprache

- Einrichtung eines digitalen, mehrsprachigen Safeguarding-Moduls, das von den Sportgemeinschaften in jedem Land genutzt werden kann

 

Nachhaltige Ergebnisse:

- Stärkung der Kapazitäten der teilnehmenden Organisationen, in einer europäischen Dimension zu arbeiten, durch eine multilaterale Partnerschaft zur Förderung innovativer Praktiken und gemeinsamer EU-Werte, insbesondere der Einbeziehung benachteiligter Gruppen – der paralympischen Athleten

- Erstellen und Implementieren von Safeguarding-Richtlinien in jeder Föderation des Konsortiums

- Entwicklung und Verbreitung eines digitalen mehrsprachigen Safeguarding-Moduls

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Von der Europäischen Union finanziert. Die geäußerten Ansichten und Meinungen entsprechen jedoch ausschließlich denen des Autors bzw. der Autoren und spiegeln nicht zwingend die der Europäischen Union oder der Europäischen Exekutivagentur für Bildung und Kultur (EACEA) wider. Weder die Europäische Union noch die EACEA können dafür verantwortlich gemacht werden.